The Wandering Hearts sind eine britische Americana-Folk-Band, die für ihre bezaubernden Harmonien und ihr zu Herzen gehendes Songwriting bekannt ist, das von Bands wie Simon & Garfunkel, Fleetwood Mac, Crosby, Stills, Nash & Young beeinflusst ist und einen ähnlichen Sound wie The Lumineers und First Aid Kit hat.
Ihr neues Album »Déjà Vu (We've All Been Here Before)« ist eine wunderschöne Überarbeitung des gleichnamigen Hit-Albums von Crosby, Stills, Nash und Young aus dem Jahr 1970. Aufgenommen in einer Woche in Joshua Tree, Taurus Rising Studios. Dieses Album ist nicht darauf aus, das Original zu beschmutzen, sondern versucht ein liebevoller Begleiter zu werden, ohne eine übermäßig ehrfürchtige Kopie zu sein.
Bei einer Band, die so unverwechselbar und aufregend ist wie The Wandering Hearts, war ein Note-für-Note-Faksimile nie eine Option. Man muss sich nur einmal anhören, wie The Wandering Hearts die zehn Songs von Déjà Vu an neue Orte gebracht und über 50 Jahre später neu interpretiert haben, und es ist klar, dass es sich hier um ein sehr kühnes, sehr neues Werk von einer der versiertesten Americana-Bands Großbritanniens handelt.
The Wandering Hearts sind eine britische Americana-Folk-Band, die für ihre bezaubernden Harmonien und ihr zu Herzen gehendes Songwriting bekannt ist, das von Bands wie Simon & Garfunkel, Fleetwood Mac, Crosby, Stills, Nash & Young beeinflusst ist und einen ähnlichen Sound wie The Lumineers und First Aid Kit hat.
Ihr neues Album »Déjà Vu (We've All Been Here Before)« ist eine wunderschöne Überarbeitung des gleichnamigen Hit-Albums von Crosby, Stills, Nash und Young aus dem Jahr 1970. Aufgenommen in einer Woche in Joshua Tree, Taurus Rising Studios. Dieses Album ist nicht darauf aus, das Original zu beschmutzen, sondern versucht ein liebevoller Begleiter zu werden, ohne eine übermäßig ehrfürchtige Kopie zu sein.
Bei einer Band, die so unverwechselbar und aufregend ist wie The Wandering Hearts, war ein Note-für-Note-Faksimile nie eine Option. Man muss sich nur einmal anhören, wie The Wandering Hearts die zehn Songs von Déjà Vu an neue Orte gebracht und über 50 Jahre später neu interpretiert haben, und es ist klar, dass es sich hier um ein sehr kühnes, sehr neues Werk von einer der versiertesten Americana-Bands Großbritanniens handelt.
