Rikard Sjöblom (Gungfly) – On Her Journey To The Sun (180g)
Wenn du ein Fan von Progressive Rock mit 70er-Jahre-Einschlag bist, solltest du mit Rikard Sjöblom vertraut sein. Als Multiinstrumentalist und Verrückter hinter dem Mikrofon der mittlerweile legendären Prog-Band Beardfish sang er über alles Mögliche. Mit seinem Keyboard und seiner um die Schulter geschlungenen Gitarre war Sjöblom das wahre Gesicht der Band. Während seiner Zeit bei Beardfish produzierte Rikard auch zwei Alben unter dem Namen «Gungfly». Das Gungfly-Nebenprojekt diente Rikard als Ventil für seine weniger prog-orientierten Singer-Songwriter-Soul-Rock-Ideen, die nicht in den Beardfish-Katalog passten.
«Gungfly wurde aus der Not heraus geboren», sagt Sjöblom. «Die Songs entstanden immer dann, wenn es eine Auszeit von Beardfish gab oder wenn ein Song nicht ganz in den (ansonsten recht breiten und eklektischen) Stilrahmen von Beardfish passte. Ich habe einfach angefangen, Songs aufzunehmen, hauptsächlich Pop-orientiertes Material, aber da ich so ein Songwriter und Musiker bin, ist auch etwas Prog unter dem Radar durchgerutscht. Der Name Gungfly ist ein schwedisches Wort, das 'unsicherer Boden' bedeutet, es stammt aus einem Roman, den ich gelesen habe, in dem es verwendet wurde, um zu beschreiben, dass jemand keine Gründe hat, um seine Aussagen zu untermauern, also gefiel es mir und ich beschloss, das Projekt so zu nennen.»
Wenn du ein Fan von Progressive Rock mit 70er-Jahre-Einschlag bist, solltest du mit Rikard Sjöblom vertraut sein. Als Multiinstrumentalist und Verrückter hinter dem Mikrofon der mittlerweile legendären Prog-Band Beardfish sang er über alles Mögliche. Mit seinem Keyboard und seiner um die Schulter geschlungenen Gitarre war Sjöblom das wahre Gesicht der Band. Während seiner Zeit bei Beardfish produzierte Rikard auch zwei Alben unter dem Namen «Gungfly». Das Gungfly-Nebenprojekt diente Rikard als Ventil für seine weniger prog-orientierten Singer-Songwriter-Soul-Rock-Ideen, die nicht in den Beardfish-Katalog passten.
«Gungfly wurde aus der Not heraus geboren», sagt Sjöblom. «Die Songs entstanden immer dann, wenn es eine Auszeit von Beardfish gab oder wenn ein Song nicht ganz in den (ansonsten recht breiten und eklektischen) Stilrahmen von Beardfish passte. Ich habe einfach angefangen, Songs aufzunehmen, hauptsächlich Pop-orientiertes Material, aber da ich so ein Songwriter und Musiker bin, ist auch etwas Prog unter dem Radar durchgerutscht. Der Name Gungfly ist ein schwedisches Wort, das 'unsicherer Boden' bedeutet, es stammt aus einem Roman, den ich gelesen habe, in dem es verwendet wurde, um zu beschreiben, dass jemand keine Gründe hat, um seine Aussagen zu untermauern, also gefiel es mir und ich beschloss, das Projekt so zu nennen.»
Wenn du ein Fan von Progressive Rock mit 70er-Jahre-Einschlag bist, solltest du mit Rikard Sjöblom vertraut sein. Als Multiinstrumentalist und Verrückter hinter dem Mikrofon der mittlerweile legendären Prog-Band Beardfish sang er über alles Mögliche. Mit seinem Keyboard und seiner um die Schulter geschlungenen Gitarre war Sjöblom das wahre Gesicht der Band. Während seiner Zeit bei Beardfish produzierte Rikard auch zwei Alben unter dem Namen «Gungfly». Das Gungfly-Nebenprojekt diente Rikard als Ventil für seine weniger prog-orientierten Singer-Songwriter-Soul-Rock-Ideen, die nicht in den Beardfish-Katalog passten.
«Gungfly wurde aus der Not heraus geboren», sagt Sjöblom. «Die Songs entstanden immer dann, wenn es eine Auszeit von Beardfish gab oder wenn ein Song nicht ganz in den (ansonsten recht breiten und eklektischen) Stilrahmen von Beardfish passte. Ich habe einfach angefangen, Songs aufzunehmen, hauptsächlich Pop-orientiertes Material, aber da ich so ein Songwriter und Musiker bin, ist auch etwas Prog unter dem Radar durchgerutscht. Der Name Gungfly ist ein schwedisches Wort, das 'unsicherer Boden' bedeutet, es stammt aus einem Roman, den ich gelesen habe, in dem es verwendet wurde, um zu beschreiben, dass jemand keine Gründe hat, um seine Aussagen zu untermauern, also gefiel es mir und ich beschloss, das Projekt so zu nennen.»
